Reise // a-ja Grömitz: ein wunderschönes Winter-Wochenende an der Ostsee
Das letzte Wochenende haben wir im Hotel a-ja Grömitz an der Ostsee verbracht, und hatten ein wirklich perfektes – Winter-Wochenende dort. Natürlich war es klirrend kalt. Schließlich haben wir Januar. Dennoch hätte es – für diese Jahreszeit – nicht schöner sein können. Die Sonne strahlte, der Himmel hing blitzblau über der fast spiegelglatten Ostsee, es ging kaum ein Wind und die Luft war wunderbar klar.
Grömitz an der Ostsee liegt gerade mal 130 km und ca. 1,5 Stunden Autofahrt von Hamburg entfernt. Und dennoch sind wir bisher noch nie dort gewesen. Im Sommer ist Grömitz ein ziemlich trubeliger Ferienort, was uns bisher von einem Besuch abgehalten hat.
Denn wir lieben das Meer eher wenn es nicht so überfüllt, sondern die Strände fast menschenleer sind. Genau deshalb erschien uns der Winter perfekt für einen Besuch, was sich auch voll und ganz bestätigt hat.
a-ja Grömitz. Das Resort
Als wir am a-ja Grömitz ankamen waren wir gleich begeistert. Das Resort liegt nämlich direkt an der Strandpromenade und bietet von jedem Zimmer aus einen wunderschönen Blick auf die Ostsee.
Wir parkten direkt hinter dem Hotel und checkten erstmal ein. Während ich die Zimmerkarten und Kurkarten entgegen nahm und mir alle weiteren wichtigen Infos erklären ließ, nahmen die Kinder gleich das kleine Putting Green in der Empfangshalle in Beschlag. Besonders der Floh war kaum wieder wegzukriegen und hantierte mit Schläger und Ball wie ein Großer 🙂
Eigentlich wollten wir anschließend nur schnell unsere Koffer auf dem Zimmer abstellen und gleich los ans Meer. Doch als wir unsere Unterkunft betraten mussten wir erstmal kurz genießen.
Da wir zu Fünft anreisten, kamen wir in den Genuss zweier Zimmer mit Verbindungstür, was uns herrlich viel Platz bescherte. Das eine Zimmer nutzten wir als Kinderzimmer, in dem bei Ankunft schon für alles gesorgt war: zwei Kinderbettchen inkl. Wickelauflage für die Zwillinge, Windeleimer und sogar kleine Bademäntel für die Kinder.
Dazu dürften wir uns über einen netten kleinen Willkommensgruß in Form zweier Flaschen Wasser inklusive frischer Orange, Zitrone und Limette und drei Päckchen Capri-Sonne für die Kinder freuen.
Die Zimmer sind sehr modern eingerichtet – mit einem offenen und verglasten Badezimmer, einem herrlich großen, unglaublich bequemen Bett und einer gemütlichen Sitzecke mit Schreibtisch.
Alles ist in wunderschönen, maritimen Farben gestaltet – aquamarin, rot und weiß – was ich sehr mag.
Und kleine Details wie das Meeresbild auf dem Schrank und ein kleines Nivea-Sortiment im Badezimmer runden das Wohlfühlgefühl ab.
Praktisch und durchdacht ist zudem der Vorhang neben dem Bett, mit dem man das Zimmer in zwei Bereiche teilen kann. Reist man zum Beispiel mit einem Kind, kann man abends den Vorhang einfach zuziehen und muss somit nicht gleich im Dunkeln sitzen, wenn das Kind schläft.
Ab ans Meer…
Nachdem das Zimmer von den Kindern ausführlich inspiziert wurde, wollten wir aber endlich ans Meer. Also raus aus dem Hotel und rauf auf die Strandpromenade.
Wie schon eingangs erwähnt liegt das a-ja Grömitz direkt an der Strandpromenade, es sind also wirklich nur ein paar Schritte bis zum Meer.
Die Strandpromenade ist irre lang – über 3 km – und mit kleinen Kindern daher kaum komplett zu schaffen. Aber das war uns auch nicht so wichtig. Wir wollten einfach ein bißchen Seeluft schnuppern, Muscheln sammeln, im Sand buddeln und die Sonne genießen die über der Ostsee strahlte.
Wir schlenderten die Seebrücke hinunter bis zur mächtigen Tauchgondel, die besonders die Motte total faszinierte.
Wir überlegten kurz, ob wir einen Tauchgang mitmachen, entschieden uns aber dann dagegen. Erstens sind die Preise recht hoch, zweitens weiß ich, dass es unter Wasser nicht wirklich viel zu sehen gibt. Deshalb wird an Bord ein Film über die Unterwasserwelt der Ostsee gezeigt. Dennoch war es natürlich spannend von außen zuzuschauen, wie die Gondel langsam in der Ostsee versank und später wieder auftauchte.
Trotz der Kälte waren wir bis ganz kurz vor dem Abendessen draußen – wir wollten keinen Sonnenstrahl verpassen und es war sooo schön.
Essen zwischen Legosteinen…
Selbstverständlich kann man im a-ja Grömitz auch essen. Man muss aber nicht. Das bedeutet konkret: man kann entscheiden, ob man am Abendbuffet teilnehmen will oder nicht. Das Abendbuffet kostet € 22,00 pro Person inkl. einem Bier oder Wein zum Essen. Kinder zahlen einen deutlich reduzierten Preis bzw. essen kostenlos mit. Die Preise sind durchaus angemessen. Das Buffet ist reichhaltig, abwechslungsreich und gut. Jeden Abend gibt es ein anderes Themenbuffet und oft wird ein Teil der Speisen sogar live zubereitet. Es ist also für jeden etwas dabei.
Auch zum Frühstück bekommt man eine recht große Auswahl. Es gibt zwei Sorten Brötchen, Croissants, Gebäck, verschiedene Sorten Aufschnitt und Käse, Eierspeisen, gebratenen Speck oder Würstchen, Obst, Joghurt, Saft und verschiedene Kaffeespezilitäten. Dazu gibt es einen Koch der live das Wunschomlett zubereitet. Hier kann es ab und zu zu Wartezeiten kommen. Da wir immer recht früh gefrühstückt haben, mussten wir aber nie lange warten.
Sowohl Frühstück als auch Dinner findet im Restaurant PIAZZA hoch oben im 5. Stock mit atemberaubenden Panoramablick auf die Ostsee statt. Zumindest beim Frühstück solltet Ihr Euch das nicht entgehen lassen, wenn Ihr mal herkommt. Am Abend hatten wir – jetzt im Januar – nicht wirklich etwas vom Ausblick. Schließlich war es schon dunkel.
Ganz hinten im Speisebereich gibt es einen extra Familienbereich, der kunterbunt gestaltet und mit großen Legosteinen an den Wänden daherkommt.
Und nicht nur das. Auch große echte Legosteine gibt es. Nämlich im Spielzimmer, dass direkt an den Familienbereich des Restaurants angrenzt.
Außerdem kann man dort Klettern, Rutschen, auf den Schaukelpferden reiten, Balancieren und Toben, während Mama und Papa in Ruhe zu Ende essen.
Unsere Drei jedenfalls haben diesen Bereich wirklich ausgiebig genutzt.
Sowohl morgens beim Frühstück als auch abends. Auch von hier muss man auf den Ostseeblick übrigens nicht verzichten.
Wellness für Mama, Sport für Papa…
Nach dem Abendessen am Freitag hatte ich mir eine Maniküre im – ans a-ja Grömitz angeschlosse – NIVEA-Haus gebucht.
Kurzfristig wurde sogar am späten Samstagnachmittag noch ein Termin zur Massage frei, so dass ich mir gleich zwei kleine Wellness-Auszeiten gegönnt habe. Das war einfach herrlich, denn ich weiß nicht, wie lange meine letzte Behandlung zurückliegt- eine gefühlte Ewigkeit.
Das Konzept des NIVEA-Haus kenne ich schon aus Hamburg und mag es sehr. Es gibt ein paar ausgewählte Kosmetik-, Massage und Beauty-Behandlungen und anschließend kann man sich im Shop noch mit NIVEA-Produkten eindecken, wenn man möchte.
Die Beauty-Kabinen sind übrigens allesamt mit wunderschönen Strand- und Meerfotos ausgestattet und tragen so hübsche Namen wie „Wellenreiter“ oder „Dünengras“…
Beide Wellnesstreatments habe ich seeeehr genossen und kann nur empfehlen sich Zeit für mindestens eine kleine Massage zu nehmen, wenn man hier ist. Man sollte aber früh genug buchen, denn das NIVEA-Haus ist extrem gut besucht.
Und natürlich kam auch der Papa nicht zu kurz. Er entschloss sich seine Auszeit am Samstagnachmittag zu nehmen und das hoteleigene Sportprogramm zu testen.
Wer im a-ja Grömitz anreist, dem wird gleich in der Eingangshalle ein großer Aufsteller auffallen: nämlich der von MAX. MAX gibt es seit 2016 in mehreren a-ja Resorts und dabei handelt es sich um einen Conciergeservice für Freizeitprogramm. Dieser Concierge bietet ein – auf die Jahreszeit abgestimmtes – Freizeitprogramm und viele Ausflüge an. Man kann – so wie mein Mann – am Sportprogramm teilnehmen, Führungen und Rundfahrten buchen oder Fahrräder und Segways mieten. Buchen kann man das übrigens nicht nur vor Ort spontan, sondern auch bereits im Voraus. Das gesamte Programm wird nämlich bereits vorab inkl. Kontaktdaten des MAX auf der Website veröffentlicht.
Winter in Grömitz: was kann man sonst noch unternehmen?
Während der Papa schwitzte, war ich mit den Kindern natürlich wieder am Meer.
Denn wenn man ehrlich ist: wenn die kilometerlange Sandkiste gleich vor dem Fenster liegt braucht es eigentlich kein weiteres Unterhaltungsprogramm. Die Kinder sind glücklich.
Trotzdem haben wir am Samstagvormittag einen kleinen Abstecher in den Zoo Grömitz gemacht. Der liegt nur 5 Autominuten vom a-ja Grömitz entfernt und hat ganzjährig geöffnet.
Der Zoo ist nicht groß, lohnt aber dennoch den Besuch, denn er bietet etwas ganz Besonderes an. Zweimal am Tag kann man kostenlos an einem ca. 1-stündigen Rundgang mit einem Tierpfleger teilnehmen, bei dem man viel Wissenswertes rund um die Tiere erfährt, aber auch ganz aktiv mitmachen darf.
So hat man plötzlich einen Fisch in der Hand und darf den ins Seelöwengehege werfen. Oder ein Frettchen streicheln, dem man sich sonst besser nicht nähert, weil es nämlich bissig ist.
Man kann die Känguruhs in ihrem Gehege besuchen und die Waschbären füttern. Ein wirklich tolles Erlebnis, nicht nur für Kinder!!
Schön ist auch der kleine Spielplatz inklusive Elektroeisenbahn, auf der die Motte natürlich eine Runde drehen musste. Und im Sommer kann man neben dem Spielplatz auf der kleinen Reitbahn auch Ponyreiten.
Wir sind etwas mehr als zwei Stunden durch den Zoo spatziert. Eigentlich hat man dann auch alles gesehen. Danach waren wir ordentlich durchgefroren. Was wir nicht genutzt haben, aber trotzdem schön fanden: beim Kauf der Eintrittskarten wird man an der Kasse informiert, dass man sich beim Verlassen des Geländes einfach melden kann, wenn man am Nachmittag wieder kommen möchte. Die Eintrittskarten sind dann weiterhin gültig.
Einziger Minuspunkt: die Eintrittspreise sind – für solch einen kleinen Zoo – recht hoch. Mit € 9,00 pro Erwachsenem und € 5,00 pro Kind (ab 2 Jahren) ist man mit einer vierköpfigen Familie schnell bei 30 Euro. Tierfutter gibts gratis dazu. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Tierpfleger-Führung kostenlos angeboten wird, drückt man gerade nochmal ein Auge zu 🙂
Sauna und Badespaß in der Grömitzer Welle
Dummerweise hatte ich meine und die Badesachen der Zwillinge zu Hause vergessen, deshalb mussten die Motte und der Papa am Sonntagvormittag nach dem Frühstück allein in die Grömitzer Welle.
Die Grömitzer Welle ist durch den sogenannten „Bademantelgang“ direkt mit dem a-ja Grömitz verbunden, so dass man gleich mit dem Aufzug vom Zimmer in die Sauna und Badelandschaft gelangt. Die Schwimmbecken sind hier übrigens mit aufbereitetem Ostseewasser gefüllt. Echtes Meeresfeeling auch im Winter also 🙂
Auch ohne Kinder kann man hier auf der Außenterrasse – mit Panoramablick auf die Ostsee – oder in der großzügigen Saunalandschaft wunderbar relaxen und entspannen.
Aber die Motte und der Papa haben lieber die große Wasserrutsche unsicher gemacht und sind durchs Wellenbad und den Strömungskanal getobt.
Ich hab mich ein bißchen geärgert, dass die Zwillis und ich nicht mitkonnten, denn 1. war das Wetter am Sonntag trüb und grau und 2. gibt es in der Grömitzer Welle auch einen extra Babybereich zum Planschen. Stattdessen habe ich schon mal gepackt und mich anschließend bei einem Mini-Spaziergang von der Ostsee verabschiedet.
Und abends?
Wer wie wir mit sehr kleinen Kindern reist muss aufs Nachtleben leider verzichten. Dennoch haben wir es uns nicht nehmen lassen, die schicke Bar im 5. Stock des a-ja Grömitz zu testen. Wir haben uns dazu die leckeren Cocktails einfach aufs Zimmer geholt und sie genüsslich auf unserem ultrabequemen Bett vor dem Fernseher getrunken. Und das Beste: wenn man dann eine angenehme Bettschwere erreicht hat, muss man gar nicht mehr weit laufen 🙂
Tagsüber haben wir die Bar – die hier Klub heißt – übrigens auch besucht. Sie bietet den selben atemberaubenden Blick auf die Ostsee wie das Restaurant und zudem eine kleine aber wirklich gute Mittagskarte und eine Vitrine mit süßen Köstlichkeiten.
Nach unserem Zoo-Besuch am Samstag haben wir hier einen Salat, Nudeln und Pommes geschlemmt – allesamt frisch zubereitet und nett angerichtet. Einziger Wermutstropfen: wir mussten relativ lange auf das Essen warten, was mit sehr hungrigen Kindern ein wenig anstrengend ist…
Viel zu kurz…
Durch die kurze Anreise und das fantastische Wetter kam uns das Wochenende viel länger vor als sonst. Wir haben uns in zweieinhalb Tagen unglaublich gut erholt und viel Kraft getankt. Die Kinder und wir waren extrem enstpannt was nicht zuletzt am a-ja Grömitz und der schönen Umgebung lag.
Das Personal war durch die Bank weg unheimlich freundlich und wir haben uns – trotz dreier kleiner Kinder – sehr willkommen gefühlt. Das a-ja Grömitz ist zwar kein ausgewiesenes Familienhotel, eignet sich aber dennoch super für ein Familienwochenende an der Ostsee, denn hier kommen wirklich alle auf ihre Kosten. Kinder dürfen Kinder sein und dennoch gibt es schöne Rückzugsorte für Erwachsene. Dazu der puderzuckerweiße und feine Sand und das Rauschen des Meeres direkt vor dem Fenster – schöner kann ein Kurzurlaub nicht sein!
Ich hoffe ich konnte Euch jetzt auch im Winter ein bißchen Lust aufs Meer machen…kommt gut in die neue Woche
Eure Anna
*Vielen herzlichen Dank dem a-ja Grömitz. Das Resort. für die Einladung und die kleine Auszeit am Meer. Unsere Meinung bleibt davon völlig unberührt.*
a-ja Grömitz. Das Resort: die Fakten
Website: http://www.ajaresorts.de/standorte/groemitz/
Wo?: Am Strande 35, 23743 Grömitz
Anreise: mit dem Auto über die A1, Abfahrt Neustadt-Pelzerhaken/Grömitz, dann ca. 10 km auf der B 501 bis Grömitz // mit der Bahn bis Neustadt in Holstein, von dort 20 Minuten Busfahrt nach Grömitz
Was kostets?: Das Hotelkonzept der a-ja Hotels und Resorts ist eine Art Baukastensystem. Man zahlt nur das, was man wirklich nutzt. Natürlich sind aber auch verschiedene Pauschalen buchbar. Zu empfehlen ist auch ein Blick auf die Best Deals, bei denen man immer wieder gute Schnäppchen machen kann.
Kinder bis 7 Jahre übernachten übrigens kostenlos im Zimmer der Eltern und frühstücken gratis und Kinder von 7 bis 16(!) Jahren zahlen nur schlappe 10 Euro für die Übernachtung und 5 Euro für das Frühstück. Wenn das nicht familienfreundlich ist!
Was man sonst noch wissen muss: Am Empfang gibt es einen kleinen smart Markt, in dem es Zeitschriften, Snacks und Getränke zu kaufen gibt. Am Resort gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz, nur zwei Gehminuten entfernt gibt es einen öffentlichen – kostenfreien – Parkplatz; im Hotel gibt es kostenfreies WLAN.
Nützliche und wichtige Adressen rund um Grömitz findet Ihr hier.
Die Tauchgondel Grömitz: die Fakten
Website: http://www.tauchgondel.de/
Wo?: Kurpromenade Grömitz am Ende der Seebrücke
Wann geöffnet?: April, Mai, September, Oktober 10:00 bis 19.00 Uhr, Juni bis August 10.00 bis 21.00 Uhr; November bis März 11.00 bis 16.00 Uhr; witterungsbedingter Ausfall möglich
Was kostets?: Kinder bis 15 Jahre: € 5,00 // Erwachsene € 8,00
Was man wissen muss: eine Tauchfahrt dauert 30 bis 40 Minuten, Mindestteilnehmerzahl 6 Personen
Der Zoo Arche Noah Grömitz: die Fakten
Website: http://www.zoo-arche-noah.de/
Wo?: Mühlenstraße 32, 23743 Grömitz
Wann geöffnet?: In der Sommerzeit März – Oktober von 9 Uhr bis 18 Uhr; in der Winterzeit November – Februar von 9 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Was kostets?: Kinder (2-14 Jahre): € 5,00 // Erwachsene 9,00 Euro
Was man wissen muss: Nicht verpassen sollte man die kostenlose Führung mit den Tierpflegern (2x pro Tag,ca . 60 Minuten), kostenlose Parkplätze am Zoo, Hunde sind an der Leine erlaubt
Hunger?: Kleine Snacks gibt es im Café Pavillon neben dem Spielplatz, Grillplätze im Zoo sind kostenfrei nutzbar.
Die Grömitzer Welle: die Fakten
Website: http://www.groemitzer-welle.de/startseite
Wo?: Kurpromenade 58, 23743 Grömitz
Wann geöffnet?: täglich 07:00 bis 22.00 Uhr // letzter Einlass 21.00 Uhr
Was kostets?: Kinder bis 1 Meter Körpergröße: kostenfrei // Kinder bis einschließlich 15 Jahre: bis zu 3 Stunden 6,00 Euro, mehr als 3 Stunden 9,00 Euro // Erwachsene bis zu 3 Stunden 10,00 Euro, mehr als 3 Stunden 15,00 Euro // Familien-Flatrate bis 5 Personen (unbegrenzt) 30,00 Euro
Was man wissen muss: Handtücher und Bademäntel kann man vor Ort auch leihen. Kosten: 10,00 Euro
Hunger?: Im rustikalen Beachhouse Stil mit Blick auf die Ostsee schlemmt man im Bikini-Cafe. Gehobene Küche gibts in der Sauna Lounge.