Wer bin ich eigentlich und lebe ich so wie ich möchte? Finde es raus, mit dem Onlinekurs von Aha Retreats
*Werbung* Als mich die Anfrage zum Test des Onlinekurs von Aha Retreats erreichte, war mein erster Impuls „das brauche ich nicht“. Ich bin zufrieden mit meinem Leben, habe einen guten Job – warum also etwas ändern? Je mehr ich jedoch darüber nachdachte kam ich zu dem Schluss, dass ich schon öfter darüber nachdenke etwas ganz anderes in meinem Leben zu machen. Dass ich davon träume mehr zu reisen und mein großes Organisationstalent viel besser zu nutzen als ich es bisher tue.
Mein Weg bis hierher: Wofür ich gebrannt habe, warum ich es aufgegeben habe und was ich seitdem mache…
Vor den Kindern hatte ich eine Führungsposition im Eventbereich, habe sehr erfolgreich große Firmenveranstaltungen, Hochzeiten und Events organisiert. Ich war richtig gut in meinem Job, habe sehr viel gearbeitet und hatte Spaß dabei. Aber obwohl ich für diesen Job brannte, bin ich – als ich zum ersten Mal schwanger wurde – aus dieser Branche ausgestiegen. Grund dafür waren die schlechten Arbeitszeiten und letztlich auch die – im Verhältnis – eher dürftige Bezahlung.
Seitdem arbeite ich in wechselnden Jobs und verschiedenen Branchen. Meist als Assistenz mit eigenen Projekten, aber viel weniger Verantwortung als vorher. Das hat mich zu Beginn sehr entspannt. Denn ich konnte mich nach der Arbeit voll und ganz auf meine Familie konzentrieren und war nicht – wie früher – mit dem Kopf stets im Job. Auch mehr „Freizeit“ hatte ich jetzt – geregelte Arbeitszeiten und ja, auch eine bessere Entlohnung. Aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin: die Gastronomie fehlt mir.
Denn in allen Jobs die nachfolgten hatte ich zwar tolle Aufgaben und fühlte mich im Arbeitsumfeld wohl, eines aber blieb: das Gefühl dass ich eigentlich viel mehr kann als das was ich derzeit tue.
Copyright: Aha Retreats
Mein Blog: Nebenverdienst oder Haupteinnahmequelle?
Also suchte ich mir eine weitere Beschäftigung: den Blog! Anfangs als Hobby gestartet, ist er mittlerweile zu einem sehr guten Nebenverdienst geworden, in den ich sehr viel Freizeit und Herzblut stecke. Ich würde so gern noch so viel mehr Zeit und Arbeit in den Blog investieren, denn es gäbe noch so viele Ideen die ich gern umsetzen würde. Aber: bei einer 20-Stunden-Arbeitswoche im Hauptjob, Kindern, Wohnung und Freundschaften die gepflegt werden wollen, ist die Zeit knapp.
Natürlich habe ich mir oft die Frage gestellt, ob ich den Blog auch hauptberuflich betreiben könnte. Ob ich mich einfach selbstständig mache und mein eigener Chef sein kann. Gerade als die Kinder noch kleiner waren und ich im Job oft ausfiel, weil mal wieder eins der Kinder krank war, wäre es als Selbstständige sicher oft leichter gewesen.
Aber ich weiß auch: nur weil man selbstständig ist, hat man nicht unbedingt mehr Freizeit. Viele vergessen oft, dass man gerade am Anfang deutlich mehr Zeit und Energie investieren muss, bis das kleine Unternehmen endlich läuft. Während man als Angestellter irgendwann einen klassischen Feierabend genießt, kann man als Selbstständiger eben nie so richtig „abschalten“.
Das allein wäre gar nicht mein Problem gewesen. Ich war oder bin schlichtweg nicht mutig genug. Denn ich trage ja nicht nur für mich allein die Verantwortung, sondern auch für meine drei Kinder. Wir leben in Hamburg – unserer Herzensstadt – und das Leben hier ist teuer. Nur mit dem Gehalt meines Mannes könnten wir unseren Lebensunterhalt nicht bestreiten.
Was wenn es mal nicht so gut läuft mit dem Blog? Was, wenn ich mich verrenne und es doch nicht so klappt wie ich es mir vorstelle? All´ diese Fragen habe ich mir 100 Mal gestellt. Manch einer wird sagen: warum hast Du es nicht einfach versucht. Ja, warum eigentlich nicht? Die Antwort ist ganz simpel: ich hatte Angst meine Komfortzone zu verlassen. Ich habe das Risiko gescheut.
Was will ich also wirklich?
Nach einigen Jahren in „Bloggerkreisen“ bin ich nicht mal sicher, ob ich den Blog überhaupt noch zur Haupteinnahmequelle machen will. Was ich aber weiß: ich will etwas verändern. Ich habe eine vage Vorstellung wohin es gehen soll, konkrete Ideen gibt es aber nicht. Und schon wieder stecke ich fest. Im Gedankenkarussell. Wie finde ich denn nun den richtigen Weg?
Tja, und genau da kommt die Anfrage zum Test des Onlinekurs von Aha Retreats wieder ins Spiel. Dieser beschäftigt sich nämlich mit GENAU dieser Frage: Du willst eine Veränderung, aber weißt noch gar nicht welche genau? Dann finde heraus wer Du bist und was Dir im Leben wichtig ist.
Klingt spannend, aber auch gar nicht richtig greifbar? Ja, genau das dachte ich auch. Nach den ersten Lektionen aber kann ich mit Sicherheit sagen: wer in genau der gleichen Lage ist wie ich, für den wird sich der Kurs ganz sicher lohnen!
Copyright: Aha Retreats
Was genau behandelt der Onlinekurs von Aha Retreats?
Hinter der Marke Aha Retreats stecken Steffi und Marion aus München. Steffi arbeitet seit vielen Jahren als Stärken-Coach. Marion war als Marketingmanager in einem großen Konzern angestellt, bis sie begann sich damit zu beschäftigen wie sie ihr Leben wirklich gestalten möchte. Mit Aha Retreats haben sich die beiden einen „Traumjob“ geschaffen, obwohl sie diesen Begriff eigentlich beide nicht so mögen. Warum das so ist erfahrt Ihr unter anderem auch in ihrem Onlinekurs.
Seit Gründung des Unternehmens, haben die beiden bereits vielen Teilnehmern zu einem beruflichen Neuanfang verholfen. Nun gibt es neben den persönlichen Coachings auch einen Onlinekurs von Aha Retreats. Und der eignet sich in meinen Augen wunderbar dazu herauszufinden, wie es in Deinem Leben weitergehen kann.
Die Inhalte des Onlinekurs von Aha Retreats eignen sich für Dich, wenn Du
- versuchst herauszufinden, wer du bist, was du willst und welcher Job zu dir passt
- Klarheit über Deine Stärken, Interessen und Werte erlangen möchtest
- Selbstvertrauen, Selbsterkenntnis und Mut entwickeln willst Deine nächsten Schritte zu planen
Für den Kurs solltest Du Dir Zeit nehmen. Steffi und Marion empfehlen bis zu 6 Wochen. Denn es gibt neben vielen informativen Videos zahlreiche Übungen, die Du machen musst. Manche davon leicht, mache deutlich schwieriger. Und das ist auch der Sinn, denn schließlich soll man sich ausgiebig mit sich selbst beschäftigen.
Nach jedem Kapitel gibt es Arbeitsblätter und eine Zusammenfassung des theoretischen Wissens zum Herunterladen. So habt Ihr am Ende ein Workbook, in dem Ihr Euch Notizen machen und in das Ihr immer wieder reinschauen könnt.
Hier stellen sich Marion & Steffi persönlich vor und erläutern noch einmal genau, was sie bei Aha Retreats machen:
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Meine ersten Erfahrungen mit dem Onlinekurs von Aha Retreats
Ich durchlaufe den Onlinekurs seit einigen Tagen, habe bereits viele Seiten mit Notizen gefüllt und viele kleine „Aha-Erlebnisse“ gehabt. Und auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin, kann ich bereits jetzt sagen, dass der Kurs durchaus etwas „mit mir macht“.
Denn Steffi und Marion stellen genau die richtigen Fragen. Solche nämlich, die mich wirklich zum Nachdenken gebracht haben. Sie geben sehr hilfreiche Impulse und stellen deutlich heraus: es liegt in DEINER EIGENEN VERANTWORTUNG etwas an Dir und Deinem Leben zu ändern.
Nach einem Teil des Kurses kann ich daher mit Überzeugung sagen: richtig, richtig toll!
Der Kurs ist in 4 Module eingeteilt. Nach einer guten Einführung in die Inhalte und einer Empfehlung wie man am besten mit dem Kurs arbeitet, startet man mit dem ersten Modul.
Anhand von Videos erfährt man viel theoretisches Wissen, die beiden erzählen von persönlichen Erfahrungen, geben Tipps und zum Schluss eines jeden Abschnitts bekommt man verschiedene Coaching-Aufgaben.
Beide kommen in ihren Videos sehr sympathisch rüber, reden nicht um den heißen Brei sondern kommen schnell auf den Punkt und liefern gute Inspirationen und Beispiele. Man kann ihnen sehr gut folgen und – obwohl ich sonst eher weniger von Arbeitsblättern halte – freue ich mich jedes Mal sehr auf die neue Aufgabe.
Zu Beginn dachte ich: oh je, schon wieder ein neues To Do auf meiner Liste. Tatsächlich aber machen mir die Aufgaben und meine Erkenntnisse daraus so viel Spaß, dass ich es gar nicht als „Pflicht“ empfinde.
Welche Themen behandelt der Onlinekurs?
Vorweg: der Onlinekurs basiert auf der Methode des „Design Thinking“ und dem „Design-your-Life“-Kreislauf, der sich an drei Stufen orientiert: Verstehen – Entdecken – Umsetzen!
In diesem Kurs wird vor allem die Basis dieses Kreislaufs behandelt. D.h. er fokussiert sich auf die erste Phase „Verstehen“. Ziel ist es, dass Du Dir darüber klar wirst wer du bist, was Du kannst und welche Deine Bedürfnisse und Werte sind.
Nur wenn Du Dir darüber wirklich klar bist, kannst Du auch die nächsten zwei Stufen „Entdecken und Umsetzen“ erfolgreich meistern.
Wenn Ihr auch gerade darüber nachdenkt Euer Leben zu verändern und Interesse an dem Onlinekurs von Aha Retreats habt, möchte ich zum Schluss noch ganz kurz einen Überblick über die Module und Inhalte des Kurses geben.
Modul 1 „Glückstheorie“
Viele interessante Fakten dazu, wie dein Gehirn und Dein Unterbewusstsein funktioniert. Außerdem erfährst Du, warum wir uns mit Veränderungen so schwer tun und welches unsere Glücksfaktoren sind. Im ersten Modul gibt es noch wenig Praxisübungen, aber anhand eines kleinen Tests erfährst Du wie Dein „Glücksindex“ aktuell aussieht.
Modul 2 „Selbstwirksamkeit“
Wie kannst Du lernen an Dich selbst zu glauben? Wie meisterst Du Herausforderungen? Woran glaubst Du? Das erste Mal, musst Du Dich sehr intensiv mit Dir selbst beschäftigen.
Modul 3 „Selbsterkenntnis“
Hier geht es um Deine Persönlichkeit. Was sind Deine Stärken und Werte? Welche Bedürfnisse hast Du? Am Ende hast Du hoffentlich Klarheit darüber wer Du bist und was Dir wichtig ist.
Modul 4 „Traumjob“
Aus allen im Onlinekurs gesammelten Erkenntnissen solltest Du nun in der Lage sein, einen Job zu benennen, der Dich zufrieden machen könnte.
Mein Fazit zum Onlinekurs von Aha Retreats
In unserem Leben beschäftigen wir uns viel zu oft mit den Bedürfnissen anderer Menschen. Und vergessen dabei, dass wir selbst ja auch noch da sind. Deshalb: es ist nie zu spät etwas zu verändern. Mir jedenfalls hat der Onlinekurs von Aha Retreats tatsächlich geholfen den ersten Schritt zu wagen – und dass trotz meiner sehr großen anfänglichen Skepsis!
Ich bin noch nicht am Ende des Kurses angelangt, daher ist noch nicht sicher, wohin meine Reise gehen wird. ABER: in meinem Kopf herrscht ein sehr positives Chaos.
Ich habe bereits einige spannende Erkenntnisse über mich selbst gewonnen. Zugegeben: es ist manchmal nicht ganz einfach wirklich ehrlich zu sich selbst zu sein. Und auch nicht, Dinge zu verändern. Aber es hinterlässt ein gutes Gefühl, wenn man sich eingesteht, dass Manches einfach nicht zu mir passt. Das hat mir in einigen Bereichen viel Ballast von der Seele genommen.
Rabattcode für Euch!
Zum Schluss gibt´s noch eine tolle Überraschung für Euch:
Mit dem Rabattcode „Familienmotte“ gibt´s bis auf Weiteres 100 Euro Rabatt auf den Online-Kurs, wenn Ihr Euch entscheidet, diesen zu buchen. Ich kann Euch das wirklich nur ans Herz legen. Selbst wenn Ihr beruflich zufrieden seid: die Erkenntnisse lassen sich auch problemlos ins Privatleben oder jeden Bereich übertragen, bei dem Ihr eine Veränderung anstrebt.
Zum Kurs geht es hier entlang.