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Am Limit angekommen…ich kann nicht mehr!
Am Freitagabend bin ich heulend zusammengebrochen. Ich konnte nicht mehr, war völlig runter mit den Nerven. Die Woche war unheimlich anstrengend. Und der Floh schrie viel – sehr viel. Und war unruhig, schlief tagsüber kaum und war entsprechend nachmittags mega-quengelig. Und da brach es dann am Freitagabend aus mir heraus. Ich musste einfach heulen. Weil ich das Gefühl hatte, dass ich am Limit angekommen bin. Das ich nicht mehr kann. Das ich das alles nicht schaffe mit zwei Babys und der Motte. Dass ich meinen Kindern nicht gerecht werde. Dass ich eigentlich längst mal mit der Motte zum Hautarzt müsste, mich aber nicht in der Lage fühle dort mit 3…
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Drei Kindern gerecht werden: Wie soll ich das bloß jemals schaffen? Manchmal bricht es mir das Herz…
Heute ist wieder einer dieser Tage…die Zwillinge schreien abwechselnd oder gleichzeitig und kommen einfach nicht zur Ruhe. Ich drehe fast durch, trage, kuschele, schuckele, singe, spreche beruhigend auf sie ein – nichts hilft – der Schlafentzug macht meine Nerven nicht gerade stärker und ich hab´noch nicht mal etwas Anständiges gegessen… Hunger kann es nicht sein, denn ich weiß ja, dass sie gerade erst getrunken haben. Wahrscheinlich ein Schub werdet Ihr sagen. Oder total übermüdet. Zu viele Eindrücke. Ja, alles das kann es sein. Ich weiß das. Und ich weiß auch, dass es – ooooohm – nur eine Phase ist, und das das alles wieder vorbei geht – zumindest bis der…