Reise // Kurz-Urlaub im Ferienpark Lalandia Billund: jede Menge Spaß für große und kleine Kinder!!
Ich gebe es zu: wenn es um Urlaub geht, dann bin ich oft selbst ein großes Kind. Ich liebe Freizeit- und Ferienparks und kann es durchaus genießen mich mal eine Woche lang „bespaßen“ zu lassen, ohne ein kulturell hochwertiges Programm zu absolvieren. Letzte Woche waren wir im Lalandia Billund Ferienpark und haben genau das gemacht! Was es dort alles zu entdecken und erleben gibt erzähle ich Euch heute!
Warum Urlaub im Ferienpark?
So wichtig ich es finde verschiedene Kulturen kennenzulernen, tolle Sehenswürdigkeiten zu entdecken und die Atmosphäre fremder Orte, Länder und Städte zu atmen, so sehr kann ich mich auch einfach mal auf einen richtigen „Kinder-Urlaub“ einlassen.
Ferienparks finde ich dafür ideal. Sie bieten einerseits kleine Ferienhäuschen oder Appartments in denen man ganz für sich ist und seinen eigenen Familienrhythmus beibehalten kann, und andererseits viele Freizeit- und Sportmöglichkeiten zur Beschäftigung. Man kann sich also ins „Spaß-Getümmel“ stürzen, muss aber nicht! Wir hatten während unserer Kurz-Woche im Lalandia Billund fast ausschließlich schlechtes Wetter. Trotzdem kam nicht eine einzige Sekunde Langeweile auf, denn der Ferienpark bietet so viel Abwechslung, dass man sich dort gut und gerne einige Tage beschäftigen kann.
Als wir am Dienstagnachmittag im Lalandia in Billund ankamen strahlte noch die Sonne vom Himmel und es war wunderbar warm. Da wir unser Ferienhäuschen erst um 15.00 Uhr beziehen konnten, vertrödelten wir die Zeit bis dahin auf einer der zahlreichen Hüpfburgen, die überall im Park verteilt zu finden sind.
In Dänemark ist man eigentlich erst richtig angekommen, wenn man genau eine solche Hüpfburg geentert hat. Für die Motte jedenfalls sind diese Hüpfkissen untrennbar mit Dänemark verbunden und auch die Zwillinge hatten einen riesigen Spaß und tobten und schmissen sich immer wieder auf das grüne Kissen.
Gegen kurz nach drei bezogen wir dann unser hübsches Ferienhäuschen. Im typischen Dänemark-Stil gehalten, mit zwei Schlafzimmern, einem Bad, einem hellen Wohn- und Esszimmer und der offenen Küche kam gleich das gemütliche Dänemark-Gefühl auf.
Die Ferienhäuser in Dänemark sind immer sehr gut ausgestattet. Natürlich war ein Babybett, ein Hochstuhl und eine Wickelkommode vorhanden. Im Bad gibt es eine Waschmaschine und einen Trockner, die Küche besitzt eine Geschirrspülmaschine und auf der Terrasse stehen Liegestühle bereit.
Leider ließ die Sauberkeit ein kleines bisschen zu wünschen übrig. Bad und Küche waren tiptop und auch die Schlafzimmer in Ordnung. Allerdings fanden wir in der Essecke und auf dem Hochstuhl noch Essensreste vom Vorgänger. Und das leider nicht zu knapp. Hier ist ein wenig mehr Gründlichkeit gefragt.
Lalandia Billund: die Plaza
Nach dem Auspacken machten wir uns auf den Weg zum Herzstück des Ferienparks: der Plaza, wo man alle Attraktionen des Lalandia Billund findet.
Von unserem Ferienhäuschen sind es nur ein paar Minuten zu Fuß. Es gibt aber auch eine kleine Bimmelbahn, mit der man durch den Park zur Plaza fahren kann und der an verschiedenen Stationen hält. Wir haben den Zug allerdings nicht genutzt.
Als wir den überdachten Komplex betreten sind wir angenehm überrascht. Über die Plaza spannt sich ein wunderschöner Himmel voller Wattewolken. Die kleinen Meile in der Mitte bietet Restaurants, Cafés, einen Supermarkt und das Theater.
Links und rechts der Plaza führen kleine Wege zum Indoor-Spielplatz Monky Tonky Land, dem Aquadome und der Winter World.
Wir wollen uns erstmal alles anschauen. Bleiben am großen Aquarium gegenüber der Bowlingbahn hängen und sind fasziniert: hinter dem Aquarium befindet sich offensichtlich ein Becken des Aquadome, den plötzlich winken uns hinter den Fischen zwei Mädchen in Badeanzügen zu.
Die Motte hat sich halb schlappgelacht und dachte zuerst, die Badegäste würden wirklich im Aquarium schwimmen. Eine lustige Idee!
Ein paar Schritte weiter befindet sich das Little Vegas mit blinkenden Automaten, Spielen wie Airhockey und Tischfußball. In meinen Augen der einzige wirklich überflüssige Bereich des Ferienparks, denn ich halte von solchen Automatenspielchen gar nichts.
Die Motte will sowieso lieber auf dem Trampolin hüpfen. Während sie also eine Runde hüpft, kaufe ich schnell noch ein paar Sachen fürs Abendessen ein und anschließend machen wir uns auf zurück zum Ferienhaus.
Regen und Sturm in Dänemark
Am nächsten Tag ist das gute Wetter wie weggefegt. Über Nacht hat es kräftig gestürmt und auch der Mittwoch begrüßt uns mit kräftigen Böen und dem einen oder anderen Regentropfen. Dazu ist es ziemlich kalt.
Der Motte ist das egal, denn sie will sowieso zum Indoor-Spielplatz. Wir packen also ein paar Sachen zusammen und brechen auf ins Monky Tonky Land. Joah, ich bin nicht gerade der größte Indoor-Spielplatz-Fan, aber die Kinder haben sichtlich Spaß.
Der Eintritt ins Monky Tonky Land sowie den Aquadome ist übrigens inklusive, wenn man ein Ferienhaus bucht. Dazu bekommt man bei Ankunft ein blaues Armband, mit dem man beide Einrichtungen sofort betreten kann.
Der Indoor-Spielplatz-Bereich ist wirklich groß und auch für Kleinkinder gibt es einen großzügigen, eigenen Bereich mit Rutsche, Kletterturm und Bällebad.
Die Kinder sind von der ersten Sekunde an beschäftigt. Während die Zwillinge nicht müde wurden immer wieder den Kletterbereich zu erklimmen um unter lautem Juchzen die Rutsche runter zu sausen, erkundete die Motte den großen Spiel- und Kletterbereich.
Neben den üblichen Kletter-, Hindernis- und Rutschmöglichkeiten gibt es im Monky Tonky Land noch Trampoline, Bällekanonen und drei große Fußballfelder.
Das Licht war natürlich nicht gerade ideal zum Fotos machen, daher entschuldigt bitte die schlechte Bildqualität. Indoor-Spielplätze sind ja meist – aus welchem Grund auch immer – nur schummrig beleuchtet.
Die Kinder waren so begeistert, dass sie zur Mittagschlafzeit nur schwer aus dem Tobebereich rauszukriegen waren.
Aber die Müdigkeit stand den Zwillis ins Gesicht geschrieben. Trotz großem Protest schliefen sie dann auf dem Weg ins Ferienhaus auch sofort im Kinderwagen ein.
Der Aquadome – Skandinaviens größtes Badeland!
Nach dem Mittagschlaf und einem ausgiebigen Mittagessen packten wir unsere Taschen, denn wir wollten unbedingt endlich zum Schwimmen. Ich habe bisher immer großen Respekt davor gehabt mit drei Kindern (die alle noch nicht schwimmen können) ins Schwimmbad zu gehen. Der Floh ist ja ein sehr übermütiges Kind. Er hat überhaupt keine Angst, klettert überall hoch und geht auch gern eigenständig auf Entdeckungsreise. Im Schwimmbad – wenn man gleichzeitig noch ein anderes – ebenfalls sehr quirliges Kleinkind im Auge behalten muss, ist das eher anstrengend und vor allem auch gefährlich. Denn überall ist Wasser. Schwimmflügel für die Kinder waren also Pflicht – und zwar die ganze Zeit.
Genau wegen dieser Angst war es für die Zwillinge der allererste Schwimmbadbesuch überhaupt. Im Nachhinein betrachtet ein wenig schade, denn beide waren von Beginn an in ihrem Element. Besonders der Floh, der Wasser sowieso liebt, entpuppte sich als echte Wasserratte. Seine Augen strahlten und leuchteten, er schöpfte im Babybecken Wasser hin und her, füllte Eimer, schmiss sich laut jauchzend ins Wasser und erklomm immer und immer wieder die kleine Wasserrutsche. Und auch die Minimotte fand es toll. Sie liebt Rutschen ja sowieso.
In diesem Moment war ich ein wenig traurig, dass ich die Kamera bzw. das Handy nicht bei mir hatte. Aber die vielen wunderschönen Momente und nicht geschossenen Bilder habe ich ganz fest in meinem Kopf gespeichert.
Der Aquadome im Lalandia Billund ist das größte tropische Badeland Skandinaviens und ist sicher DAS Highlight des Parks. Ich bin nicht gerade der aller größte Schwimmbadfan, aber dieses Bad hat selbst mich beeindruckt.
Es gibt: ein Wellenbad, den Kleinkindbereich mit Rutsche, 32 Grad Wassertemperatur und 30 cm Wassertiefe, ein Spielbecken für ältere Kinder, in dem es Basketballkörbe, Kletterdelphine und große Seerosenblätter zum Balancieren gibt. Außerdem fünf verschiedene Kinderrutschen, die der Motte teilweise schon „zu lahm“ waren 🙂
Das Grottenbecken haben wir ja schon vom Aquarium aus gesehen. Hier kann man direkt an den Fischen vorbeischwimmen und tauchen.
Mittelpunkt des Aquadome ist der riesengroße Aqua Splash Playground. Ein Wasserspielplatz, über dem ein überdimensionaler Wassereimer thront, der eine Zeitlang voll läuft um sich dann in regelmäßigen Abständen mit 1200 Liter Wasser über den ganzen Spielplatz zu ergießen. Die Freudenschreie der kletternden Kinder sprachen für sich.
Für uns waren jedoch die Wasserrutschen mit Abstand das Beste an diesem Nachmittag. Ich habe noch nie zuvor so tolle, steile und schnelle Wasserrutschen gesehen. Ich konnte leider nicht alle Rutschen testen, da ja immer einer bei den Zwillingen bleiben musste. Mein Mann aber hat die eine oder andere Rutsche ausprobiert und war total begeistert.
Unser aller Rutsch-Highlight war die 100 Meter lange Octopus-Rutsche, auf der man bäuchlings mit Matten durch Röhren düst und schlussendlich mit einem Affenzahn in einem 28%-Gefälle endet. Meine kleine Adrenalin-Motte konnte gar nicht genug kriegen.
Auch auf der Single und Double Tube – Rutsche nimmt man ordentlich Fahrt auf. Auslassen mussten wir leider den 84 Meter langen Tornado, den 170 Meter langen Wild River, der sich quer durch den Aquadome schlängelt und den – in diesem Jahr neu eröffneten – Twister. Bei Twister und Tornado muss man zum Rutschen mindestens zu Zweit sein. Die Motte konnte sich nicht richtig an den Griffen festhalten und wollte deswegen nicht rutschen. Egal, irgendwann kommen wir sicher noch in den Genuss 🙂 Denn die Rutschen hier sind wirklich der Wahnsinn!
Bei schönem Wetter lohnt sicher auch ein Blick in den beheizten Außenpool-Bereich mit Whirlpool und Liegestühlen.
Übrigens darf man in den Aquadome keine eigenen Speisen und Getränke mitnehmen. Das Essen dort ist aber wirklich gut und lecker und es gibt sogar Gemüsesticks, die man als Snack erwerben kann. Es muss also nicht unbedingt ungesund sein. Wer kein Bargeld mit ins Schwimmbad nehmen möchte, kann sich einfach ein Guthaben auf sein Armband laden lassen und damit bezahlen. Sollte etwas Geld übrig bleiben, wird dies am Ende natürlich wieder ausgezahlt.
Nach dem Besuch im Aquadome waren wir alle so platt, dass wir auf der Plaza noch schnell eine Pizza aßen und anschließend müde ins Bett fielen. Also zumindest die Kinder.
Noch mehr Spaß im Lalandia Billund
Am Donnerstag machten wir einen Ausflug ins nahegelegene Kolding, von dem ich Euch in einem separaten Beitrag noch berichten werde, und kehrten erst am späten Nachmittag ins Lalandia Billund zurück. Wir wollten eigentlich nur ein paar Würstchen fürs Abendessen im Supermarkt kaufen, stolperten dann aber mitten in die Animationsshow mit anschließender Kinder-Disco.
Endlich begegneten wir also dem Lalandia-Maskottchen, dem Affen Monky Tonky, den die Motte unbedingt sehen wollte. Sehr zu unserer Überraschung war nicht nur die Motte mit Feuereifer beim gemeinsamen Tanzen in der Kinder-Disco dabei. Die Minimotte entpuppte sich als wahres Tanztalent. Sie wirbelte herum, drehte sich, klatschte, wippte im Takt, schwenkte die Arme, wackelte mit den Hüften und hatte einen Riesenspaß. Und wir waren völlig entzückt 🙂
Der Floh beobachtete lieber. Zuerst aus sicherer Entfernung auf Papas Schulter, später traute er sich auch näher heran. Aber der große Affe war ihm definitiv nicht geheuer.
Nach der Disco gab es dann natürlich noch eine fette Umarmung von Monky Tonky…
Och nö Mama, ich will noch hierbleiben!
Am Freitag mussten wir um 10.00 Uhr unser Ferienhaus räumen. Wir wollten am Nachmittag ins benachbarte Legoland Hotel umziehen, konnten aber alle Attraktionen des Lalandia Billund noch den gesamten Freitag nutzen.
Wir tobten also nochmal eine Runde im Aquadome, aßen anschließend auf der Plaza zu Mittag und besuchten dann die Winter World, während die Zwillinge im Wagen ihr Mittagsschläfchen hielten.
Die Winter World liegt im hintersten Bereich des Lalandia Billund, direkt neben dem Eingang zum Aquadome. Hier kann man Schlittschuhe leihen und eine Runde auf der Eisbahn drehen. Oder mit dem Autoscooter über die Eisbahn düsen. Auch eine Hallenrodelbahn darf natürlich nicht fehlen, und sogar an einen kleinen Skihang wurde gedacht.
Kinder die lieber nach Schätzen suchen möchten, können an der Goldmine ihr Glück versuchen. Wir fanden allerdings nichts als kleine Steinchen…
Also wagten wir uns lieber an die große Kletterwand. Das sah allerdings von unten einfacher aus als gedacht.
Die Wand ist nämlich ziemlich steil und es erfordert ordentlich Kraft um es bis ganz nach oben zu schaffen. Spaß hat es trotzdem gemacht!
Zum Abschied dürfte dann natürlich noch eine Runde im Monky Tonky Land gespielt werden.
Die Motte war schlussendlich nur mit viel Überredungskunst ins Auto zu kriegen. Sie wollte partout nicht abreisen und konnte gar nicht verstehen, warum unsere Zeit im Lalandia Billund so schnell vorbei war. Nur mit der Aussicht auf einen Tag im Legoland am Samstag ließ sie sich umstimmen.
Und auch uns Eltern hat es gut gefallen. Klar: dieser Kurzurlaub stand ganz im Zeichen der Kinder. Bis auf den Ausflug nach Kolding, haben wir die Zeit hauptsächlich im Ferienpark verbracht. Für die Kinder war das Abwechslung genug. Sie waren die ganze Zeit sehr entspannt, haben kaum gequengelt und abends richtig ausgepowert.
Das hat letztlich auch uns sehr entspannt. Wir hatten einfach Zeit, mussten keine weiten Wege zurücklegen und die Kinder nicht ständig ins Auto verfrachten. Das Angebot ist vielfältig und lässt kaum Wünsche offen. Wer also ein paar Tage Spaß mit der ganzen Familie und für jedes Alter sucht, ist im Lalandia Billund sicher an der richtigen Adresse!
Welche Ferienparks habt Ihr schon besucht? Ward Ihr sogar schon mal im Lalandia? Und gibt es vergleichbare Schwimmbäder mit so tollen Rutschen, die Ihr empfehlen könnt?
ErzähIt doch mal…!!
Eure Anna
*Vielen Dank an das Lalandia Billund für die freundliche Einladung. Unsere Meinung bleibt davon wie immer völlig unberührt*
Der Ferienpark Lalandia Billund: die Fakten
Website: https://www.lalandia.dk/de-de/billund
Anreise: wer nicht mit dem eigenen Auto anreist kann mit der Bahn bis Vejle fahren und von dort in den Bus bis nach Billund umsteigen. Auch Fliegen kann man. Der Flughafen Billund liegt nur 3 km vom Lalandia Billund entfernt.
Was kostets?: Eine Kurzwoche kostet ab ca. € 700,00 inkl. Endreinigung im Ferienhaus Classic Plus. Es lohnt sich Preise zu vergleichen und nach Angeboten Ausschau zu halten.
Was man sonst noch wissen muss: die Ferienhäuser sind mit Babybett, Hochstuhl und Wickelunterlage gut ausgestattet // Bettwäsche und Handtücher müssen mitgebracht werden, können aber auch vor Ort gemietet werden// Kinderwägen dürfen nicht in den Aquadome mitgebracht werden. Vor dem Eingang gibt es aber einen extra Kinderwagen-Parkplatz // Der Eintritt fürs Monky Tonky Land und den Aquadome ist im Preis des Ferienhauses inbegriffen. Für alle andere Aktivitäten fallen Extrakosten an//Alle Ferienhäuser haben einen eigenen Parkplatz // Am Haupteingang des Ferienparks gibt es einen großen Parkplatz, auf dem das Parken in der ersten Stunde kostenfrei ist. Anschließend fällt eine Parkgebühr von 55 DKK an. Im Servicecenter kann eine Parkkarte zum Preis von 120 DKK erworben werden, mit der man über den gesamten Zeitraum des Aufenthalts dort parken kann. // alle Ferienhäuser verfügen über WLAN // selbstverständlich sind auch Tagesgäste herzlich willkommen im Lalandia Billund //
Was es sonst noch zu erleben gibt: Neben all´ den oben beschriebenen Aktivitäten gibt es noch viel mehr zu entdecken. Minigolf, Bowling, Baby Lounge mit Stillecke und Ruhebereich, verschiedene Shops, Dinnershow, Bastel- und Kinderaktionen im Monkey Tonky Land, Handball, Hallen-Fußball, Mini-Tennis, Badminton, Tischtennis, Bogenschißene, Fitnesscenter, Spa- und Wellnessbereich mit Sauna, Familienkaraoke, Ziegen-Streichelgehege, zahlreiche Spiel- und Fußballplätze sowie Hüpfburgen im gesamten Park verteilt
Hunger?: es gibt eine große Auswahl an Restaurants, Bars und Snacks. Eine komplette Übersicht findet Ihr hier. // Die Küche im Ferienhaus ist zur Selbstverpflegung bestens ausgestattet.