Einen Philips Luftreiniger für die Hosentasche bitte…
* Werbung – dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Philips *
Seit meiner Kindheit leide ich unter starkem Heuschnupfen. Ständige Niesanfälle und juckende, rote Augen gehören für mich in der Hochsaison zum Alltag. Mit den Temperaturen im April stieg auch die Pollenbelastung schlagartig an. Seitdem testen wir zu Hause den Philips Luftreiniger 2000er Serie. Denn ich wollte wissen: Bringt so ein Luftreiniger wirklich Erleichterung? Und wie krass ist der Unterschied ohne Luftreiniger, zum Beispiel auf Reisen? Meine Erfahrungen der letzten zwei Monate möchte ich gern heute mit Euch teilen.
Besonders ausgeprägt ist mein Heuschnupfen meist von Ende März bis Mitte August. Erst dann wird es langsam besser. Nach einer richtig langen Hitzephase sehne ich mir oft endlich ein bisschen Regen herbei, denn dieser bringt meist viel Erleichterung für Nase und Augen.
Zur Bekämpfung habe ich schon einiges versucht: Nasensprays, Augentropfen, Langzeittherapien und Hausmittelchen…Geholfen hat es mal mehr, mal weniger.
Jeder der Heuschnupfen hat weiß, wie lästig das sein kann und wie stark die Symptome den Alltag beeinträchtigen können. Deshalb bin ich für wirklich jeden Tipp zur Linderung dankbar.
Kann ein Luftreiniger helfen?
Als die Kooperationsanfrage von Philips in mein Postfach flatterte, wusste ich sofort: Das will ich unbedingt ausprobieren! Ich habe schon oft auf anderen Blogs gelesen, dass Luftreiniger eine Möglichkeit sind die Luftqualität in der Wohnung deutlich zu verbessern und vor allem die Pollenbelastung zu reduzieren.
Um einen spürbaren Vergleich zu haben, hielt ich meine Erfahrungen während der letzten zwei Monate in einer Art Tagebuch fest. Und zwar zu Hause mit dem Luftreiniger und in unserem dreiwöchigen Urlaub OHNE den Luftreiniger.
Unser Luftreiniger steht seit seiner Ankunft bei uns hauptsächlich im Schlafzimmer. In einem guten und möglichst wenig belasteten Raumklima zu schlafen und nicht gleich mit Beschwerden in den Tag zu starten, war mein primäres Ziel. Durch seine kompakte Größe und das geringe Gewicht kann man ihn aber auch problemlos in andere Räume mitnehmen und dort anschließen.
Der smarte Luftreiniger von Philips
Wie aber funktioniert so ein Luftreiniger eigentlich? Laut Hersteller überwacht und säubert der Philips Luftreiniger 2000er Serie die Raumluft selbstständig, entfernt 99,97% der luftübertragenden Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben, Schimmel, Tierhaare, Bakterien und Viren und entfernt zusätzlich unangenehme Gerüche. Dabei ist er unaufdringlich leise, so dass man nicht durch lästige Nebengeräusche gestört wird. Die Bedienung ist selbsterklärend und erfolgt fast intuitiv.
Auch nachts kann man den Luftreiniger problemlos eingeschaltet lassen, denn er verfügt zusätzlich über einen superleisen Nachtmodus. Im Alltag nutzen wir den Luftreiniger ab dem späten Nachmittag für einige Stunden im Allergiemodus und schalten in den Nachtmodus um, wenn wir schlafen gehen. Mit der Timer-Funktion stellen wir vorher ein, wann sich der Luftreiniger abschalten soll.
In Aktion wird die verbrauchte Raumluft vom Luftreiniger aufgenommen und gefiltert wieder ausgestoßen. Dabei erfasst er schon die kleinste Veränderung in der Raumluftqualität, überwacht kontinuierlich die Luftqualität und passt die Lüftergeschwindigkeit automatisch an.
Die Philips AeraSense-Technologie zeigt außerdem die Daten zur Luftqualität in Echtzeit über ein Display und einen farbigen Ring am Luftreiniger an. Die Anzeige zeigt Nummern von 1–12 an, wobei 1 gute und 12 verschmutzte Luft bedeutet. Der Farbring bietet einen zusätzlichen Anhaltspunkt und reicht von blau (gute Allergen- und Partikelmenge) bis rot (schlechte Allergen- und Partikelmenge).
Der Philips Luftreiniger verfügt über drei automatische Reinigungsmodi:
- einen allgemeinen Modus
- einen besonders empfindlichen Allergenmodus
- einen besonders leistungsstarken Modus speziell für Bakterien und Viren.
Idealerweise sollten die Fenster geschlossen bleiben während der Luftreiniger läuft. Nach einer Weile fühlt sich die Luft tatsächlich so an, als sei sie „gewaschen“. Eine ideale Beschreibung für dieses Gefühl gibt es irgendwie nicht, man muss es wohl selbst mal ausprobieren um zu wissen, was ich meine.
Was aber bedeutet nun smart?
Warum ist der Philips Luftreiniger aber so anders als andere vergleichbare Modelle? Weil er sich mit einer App steuern lässt! Mit der App „Air Matters“ (verfügbar für iOS und Android) kann man den Luftreiniger von überall aus einschalten, die Luftgeschwindigkeit ändern oder die Lebensdauer des Filters überprüfen. Zusätzlich kann man unkompliziert den Pollenflug für den jeweiligen Tag checken. Die App zeigt an, wie es um die Luftbeschaffenheit im Raum und im Freien steht, welche Pollenbelastung für die kommenden Tage erwartet wird und welche Pollen verstärkt „unterwegs“ sind. So weiß man idealerweise wann der Einsatz des Luftreinigers besonders lohnt und auch, zu welchen Zeiten man den Raum am besten lüften sollte.
Ohne den Luftreiniger bin ich morgens oft aufgewacht, die Nase verstopft, die Augen schon gefühlt knallrot. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber seit der Luftreiniger von Philips für uns „arbeitet“, hat meine Schlafqualität sich deutlich verbessert. Ich habe fast keine Beschwerden innerhalb der Wohnung mehr, die Symptome sind deutlich zurückgegangen.
Vergleich: wie ging es mir ohne den Luftreiniger im Urlaub?
War ich zu Hause an die frische, klare Raumluft gewöhnt und fast symptomfrei, bekam ich in unserem dreiwöchigen Dänemark-Urlaub die volle Dröhnung. Drei Wochen nicht ein Regentropfen, dafür aber ganz viel Sonne und Temperaturen über 25 Grad. Ein Traum für jeden Urlauber, aber ein richtiger Heuschnupfen-Albtraum.
Ich nieste fleißig vor mich hin, duschte abends sehr lang und hatte trotzdem nie ganz Ruhe vor den fiesen kleinen Pollen. Die Augen juckten und brannten fürchterlich. Die vorsorglich eingepackten Augentropfen und Nasenspray habe ich komplett aufgebraucht. So kam ich ganz gut über den Tag, aber ohne meine kleinen Hilfsmittel ging gar nichts.
Der Philips Luftreiniger: Unverzichtbar für Heuschnupfengeplagte?
Nach meinem Vergleichstest fällt mein persönliches Urteil eindeutig aus: ja!! Der Luftreiniger von Philips sorgt bei uns zu Hause für deutlich bessere Luft und Linderung meiner Beschwerden. Ich möchte ihn in der Heuschnupfen-Saison nicht mehr missen! Am liebsten hätte ich ein Exemplar für die Hosentasche, dass ich überall hin mitnehmen kann. ?
Der Philips Luftreiniger ist mit einem Anschaffungswert von € 479,99 sicher eine Investition und der Preis erstmal abschreckend. Ich bin ehrlich: ich weiß nicht, ob ich – ohne diesen Test – so viel Geld ausgegeben hätte. Aber nun wo ich weiß, wie stark der Luftreiniger meine Lebensqualität während der Heuschnupfen-Saison verbessert, würde ich sagen, er ist sein Geld wert und kann ihn uneingeschränkt empfehlen.
Nicht nur für Menschen mit Allergien, sondern auch bei chronischen und akuten Atemwegserkrankungen kann ein Luftreiniger sicher unterstützend sein.
Allen die – so wie ich – ebenfalls sehr unter Heuschnupfen leiden, kann ich nur raten solch einen Luftreiniger mal zu testen und selbst herauszufinden, ob der Einsatz eines solchen Geräts Besserung bringt.
Wie sind Eure Erfahrungen? Leidet Ihr oder jemand aus Eurer Familie unter Heuschnupfen? Habt Ihr schon Erfahrung mit Luftreinigern gesammelt? Was hilft euch an Tagen, an denen Ihr starke Allergie-Beschwerden habt?
Ich bin gespannt auf eure Kommentare!
Weitere Infos zum Philips Luftreiniger 2000er Serie:
- geeignet für Räume bis zu 79 Quadratmeter
- tauscht in einem 15 Quadratmeter großen Raum die Raumluft 6,5 Mal pro Stunde (25 Quadratmeter – 10,9 Mal)
- Die App gibt zusätzlich Tipps zum Allergiemanagement