10 gute Gründe für einen Familienurlaub in Zell am See – Kaprun
*Pressereise* Sobald die Berge vor unserem Zugfenster auftauchen sind die Kinder hellwach. „Gleich sind wir da, gleich sind wir da“ rufen sie und hüpfen aufgeregt von einem Bein aufs andere. Wie die letzten Male haben wir am Vorabend in Hamburg den Nachtzug bestiegen. Und wie immer können wir nach dem Aufwachen kaum glauben, dass die Landschaft da draußen sich in kürzester Zeit vom platten Land in ein imposantes Bergpanorama verwandelt hat. Aber während wir bei unserem letzten Bergabenteuer nach der Ankunft in Innsbruck noch eine gute Strecke bis nach Südtirol zurücklegen mussten, sind wir diesmal schneller am Ziel. 5 Tage Familienurlaub in Zell am See – Kaprun zum Abschluss der Sommerferien stehen uns bevor. Und wie sich herausstellt, ist das – trotz langer Anreise – eine ziemlich gute Idee…
Die Region Zell am See – Kaprun liegt am Rande des Nationalparks Hohe Tauern und ist ein wahres Naturparadies. Saftig-grüne Wiesen mit kunterbunt-blühenden Blumen, der glitzernd-blaue See im Tal und drumherum die majestätisch aufragenden Berge. Die gehören zur Glocknergruppe, einer beeindruckenden Anzahl von Dreitausendern, die sich durch die Bundesländer Salzburg, Tirol und Kärnten ziehen. Unter ihnen auch der Großglockner, der mit 3798 Metern den höchsten Gipfel Österreichs markiert.
Neben der sagenhaften Natur ist die Region Zell am See – Kaprun sehr gut touristisch erschlossen, hat für Familien viel zu bieten und legt wert auf Nachhaltigkeit. Noch nicht überzeugt? Dann hoffentlich jetzt! Denn hier kommen 10 Gründe warum Ihr Familienurlaub in Zell am See – Kaprun defintiv mal auschecken solltet…
10 richtig gute Gründe für einen Familienurlaub in Zell am See – Kaprun
1. Ihr seid kostenfrei unterwegs mit der Zell am See Sommercard
Wenn Ihr Euch im Zeitraum von Mai bis Oktober eine Unterkunft in Zell am See oder Kaprun bucht, erhaltet Ihr in den allermeisten Betrieben beim Check-in die Zell am See Sommercard dazu. Euer Auto ist ab diesem Zeitpunkt überflüssig. Denn mit der Sommercard könnt Ihr alle öffentlichen Verkehrsmittel inklusive Seilbahnen in der Region kostenlos nutzen. Auch die Nutzung der Strandbäder in Zell am See, eine Rundfahrt auf dem See sowie der Besuch zahlreicher Ausflugsziele in der Umgebung sind für Sommercard-Inhaber kostenfrei oder zumindest ermäßigt.
2. Ihr wohnt familienfreundlich im Hotel Antonius in Kaprun
Das 4* – Hotel Antonius in Kaprun ist ca. 9 km von Zell am See entfernt und war für die Zeit unseres Aufenthalts unser Zuhause auf Zeit.
Es liegt sehr ruhig und bietet vom Balkon einen herrlichen Blick auf die Berge sowie die benachbarte Burg Kaprun. Die 50 Zimmer wurden allesamt zur Wintersaison 2021/2022 renoviert und erstrahlen jetzt in einem Mix aus modern-traditioneller Atmosphäre.
Wir kamen leider noch nicht in den Genuss eines renovierten Zimmers, können aber trotzdem bestätigen, dass sie mit viel Platz und einem großen begehbaren Kleiderschrank ideal für Familien geeignet sind. Windeleimer, Babybett und Wasserkocher gibt es auf Wunsch gratis.
Bei der Ankunft wurden wir sehr herzlich begrüßt, über alle Möglichkeiten im Hotel und der Umgebung aufgeklärt und bekamen unsere Sommercards. Anschließend dürften wir selbst auf Erkundungstour gehen.
Die Kinder waren natürlich vor allem begeistert vom kleinen Außenpool mit Blick auf die Berge! Auch einen Indoor-Pool gibt es, dazu Sauna, Fitnessbereich und ein Spa (ab 16 Jahre).
Neben dem Outdoor-Pool liegt eine große Terrasse mit Blick auf den Kinderspielplatz – ideal, um in Ruhe am Nachmittag ein Stück Kuchen und Kaffee zu genießen, während die Kids toben. Kaffee und Kuchen sind übrigens – wenn Ihr Halbpension+ bucht – inklusive, ebenso wie die Getränke von 10 bis 22 Uhr. Frühstücken könnt Ihr bis 11.00 Uhr – die Auswahl ist groß und abwechslungsreich. Sogar an Vegetarier und Veganer wird gedacht. Abends gibt es ein wechselndes Menü bei dem man zwischen Fisch, Fleisch und vegetarischen Gerichten wählen kann. Für die Kinder kommt ein extra Kindermenü (ebenfalls mit Wahlmöglichkeit) aus der Küche. Der Service ist nett und flink – auch die Extrawünsche unserer Großen, die ja ebenfalls vegetarisch isst, wurden ohne Aufpreis erfüllt.
Uns hat besonders die Lage überzeugt. Das Hotel liegt nämlich etwas abseits des ganz großen Trubels, trotzdem ist man in 8-10 Gehminuten im „Zentrum“ von Kaprun. Auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Eine Nacht im Familienzimmer bekommt Ihr je nach Saison ab € 100,00. Werft auf jeden Fall auch einen Blick auf die saisonalen Angebote. Im Sommer gibt es zum Beispiel Aktionswochen, in denen Ihr 7 Nächte bleiben könnt und nur 6 bezahlt oder Familienwochen, in denen Kinder gratis schlafen.
3. Ihr bekommt ein Bilderbuchpanorama inklusive Adrenalinkick auf dem Maiskogel Familienberg
Der Maiskogel Familienberg macht seinem Namen alle Ehre und ist der ideale Einstieg in Euren Familienurlaub in Zell am See – Kaprun. Die Seilbahn zur Auffahrt liegt am Ortseingang Kaprun, den Ihr zum Beispiel vom Hotel Antonius bequem zu Fuß erreicht.
Neben der Talstation gibt es einen Spielplatz mit kleinen (kostenpflichtigen) Karussells, Hüpfburg und Rutschen. Außerdem könnt Ihr hier in den „Maisi Flitzer“ einsteigen – eine Ganzjahresrodelbahn, die bei der Fahrt vom Berg ins Tal mit coolen Kurven und schnellen Abfahrten punktet. Kleiner Tipp: hebt Euch die Fahrt mit dem Maisi Flitzer für den Tagesabschluss auf. Für unsere Kinder war der Adrenalinkick zum Schluss das absolute Highlight und die verdiente „Belohnung“ für die Wanderung vorab.
Überreden mussten wir die Kinder zum Wandern aber eigentlich gar nicht.
Auf 1.570 m angekommen starteten wir gemeinsam zur ausgeschilderten Familienwanderung, genossen die fantastische Aussicht auf den Großglockner und belohnten uns mit köstlichem Kaiserschmarrn und eisgekühlter Zitronenschorle auf der Hütte „Glocknerblick“.
4. Ihr erlebt die magisch-mystischen Klammlichter in der Sigmund Thun Klamm
Trotz strömendem Regen und nahendem Donnergrollen ist uns der Besuch der Klammlichter in der Sigmund Thun Klamm nachhaltig in Erinnerung geblieben. Klammen üben auf mich eine große Faszination aus.
Die Sigmund Thun Klamm ist nur kurze 320 Meter lang. Beeindruckend ist es dennoch, wie sich tosende Wassermassen der Kapruner Ache durch die 30 Meter tiefe, enge Schlucht ihren Weg bahnen. Besucher finden über Holzstege und Brücken ihren Weg durch das Naturschauspiel.
Normalerweise ist die Klamm nur tagsüber zugänglich. Von Juni bis September könnt Ihr aber auch am Abend kommen. Dann wird alles magisch-bunt beleuchtet und erzeugt so eine fast mystische Atmosphäre. Ein Spektakel, dass Ihr Euch nicht entgehen lassen solltet.
Mit der Zell am See Sommercard ist der Eintritt in die Klamm übrigens frei. Lediglich für die Klammlichter müsst Ihr extra bezahlen.
5. Ihr staunt über ein technisches Wunder und dessen Schönheit an den Kaprun Hochgebirgsstauseen
Auch der Besuch der Hochgebirgsstauseen Kaprun ist mit der Sommercard kostenlos – und zudem noch ein sehr aufregendes Erlebnis für die Kinder.
Die Fahrt startet nämlich mit einem Bus, der uns durch die engen Straßen und Tunnel bis zu einem Schrägaufzug bringt. Zugegeben: ich musste ein bisschen schlucken als ich Europas größten offenen Aufzug erblickte. 431 Meter geht es nämlich steil bergauf – und mit steil meine ich so richtig steil. Oben angekommen bringt Euch ein weiterer Bus dann bis auf 2.040 Meter Höhe von wo Ihr einen atemberaubenden Blick auf den Mooserboden-Stausee habt.
Die beiden Stauseen sind übrigens ein wahres Technikwunder. Unter den Staumauern verbergen sich nämlich Turbinen, die das ganze Jahr über Strom erzeugen. Wie das alles ganz genau funktioniert kann man zum Beispiel bei einer Staumauerführung oder dem Besuch der Ausstellung „Erlebniswelt Strom“ erfahren.
Ihr könnt aber auch einfach auf eigene Faust herumwandern, den Wasserspielplatz bespielen und auf einer der umliegenden Almen einkehren. Für Adrenalinjunkies und Kletterfans wurde außerdem direkt an der Staumauer ein Klettersteig errichtet.
6. Ihr chillt & relaxt in den Strandbädern in Zell am See
Nach so viel Wandern und Kraxeln braucht Ihr eine kleine Verschnaufpause? Dann vertrödelt doch einfach mal einen Tag in einem der drei Strandbäder in Zell am See. Die Zwillinge entschieden sich fürs Planschen im Schwimmbecken – selbstverständlich mit Panoramablick auf die Berge – während die Große den Sprung in den kalten See wagte.
Hier lässt sich locker ein Tag verbringen. Wie es sich gehört natürlich inklusive Eis und Pommes. Wer anschließend noch Lust hat, beschließt den Tag mit einer Panoramafahrt mit der MS Schmittenhöhe auf dem See.
Der Eintritt in die Strandbäder sowie die Panoramafahrt auf dem See sind für Inhaber der Sommercard kostenlos.
7. Ihr macht eine Expedition ins ewige Eis: auf der Kitzsteinhorn Explorer Tour
Haben wir am Vortag noch mit dem Badeanzug in der Sonne gelegen, heißt es am nächsten Tag dick einpacken. Denn wir haben die Kitzsteinhorn Explorer Tour gebucht, bei der wir zusammen mit einem Nationalpark Ranger eine Reise von 768 bis auf 3000 Metern Höhe antreten.
Treffpunkt ist an der Maiskogel Talstation. Von dort aus geht es durch vier Klimazonen bis hinauf zum Gletscher. Die Verbindung per Seilbahn vom Maiskogel zum Kitzsteinhorn gibt es übrigens erst seit dem Jahr 2019. Die Panoramafahrt – unter anderem mit der neu gebauten Dreiseilumlaufbahn, 3K K-onnection – ist dann auch eins der absoluten Highlights der Tour. Der Blick ist unglaublich!
Mit 12 km Strecke ist die Tour vom Maiskogel bis zum Kitzsteinhorn übrigens die längste durchgehende Seilbahnachse. Sie überwindet sagenhafte 2.261 Höhenmeter und damit auch die größte Höhendifferenz in den Ostalpen.
Unterbrochen wird die Seilbahnfahrt aufs Kitzsteinhorn durch kurze Wanderungen, bei denen die Nationalpark-Rangerin allerlei Wissenswertes über die Natur und deren Bewohner erzählt. Wie entsteht eigentlich Gletschereis? Und wie können Edelweiß und Steinbrech in der kargen Vegetation wachsen? Die Große hört aufmerksam zu und ist begeistert als sie unterwegs Murmeltiere entdeckt und durchs Fernglas einen Bartgeier beobachtet.
Am Ziel der Kitzsteinhorn Explorer Tour ist es dann wirklich ganz schön eisig. Kaum zu glauben, dass im Tal über 20 Grad herrschen, während man auf Salzburgs höchstem Punkt in 3.029 Metern bei Minusgraden zittert.
Wer mag kann in der ICE Arena am Gletscher eine Rutschpartie wagen, krönender Abschluss der Tour ist aber sicher der Blick von der Panorama-Plattform „Top of Salzburg“ auf die Hohen Tauern und Österreichs höchsten Berg: den Großglockner.
8. Ihr besteht Schmidolins Feuertaufe auf der Erlebniswanderung & gebt Vollgas auf dem Zeller Hausberg
Für kleine Wanderanfänger oder auch Kinder die zum Wandern motiviert werden müssen, wird der Besuch der Schmidolins Erlebniswelt auf der Schmittenhöhe zum riesengroßen Spaß.
Schmidolin ist ein kleiner Drache, der das ganze Jahr über auf der Schmittenhöhe lebt und am liebsten spielt, tobt und klettert. Im Winter erklärt er den Minis die Pistenregeln, im Sommer können nur die Mutigsten seine Feuertaufe bestehen.
Dazu laden drei verschieden lange Rundwege zur Familienwanderung ein. Alle paar Hundert Meter gibt es coole Aufgaben, Geschicklichkeitsstationen, Kletterparcours und Hindernisse zu überwinden. Allein auf den großen Spielplätzen lassen sich Stunden verbringen. Und während die Eltern das sagenhafte Bergpanorama genießen haben die Kids gar nicht gemerkt wie weit sie gelaufen sind.
Seid Ihr nach der Wanderung wieder zurück an der Bergstation areitXpress, wartet noch eine finale Mutprobe auf Euch. Kinder von 6 bis 14 Jahren dürfen sich auf ein echtes E-Motorcross-Bike schwingen und in Österreichs höchstem E-Motorcross Park ihre Runden drehen.
Das ist gar nicht so leicht, aber nach zwei bis drei Versuchen hatten besonders der Floh und die Große den Dreh raus und strahlten anschließend übers ganze Gesicht.
9. Ihr seht die kostenlose Wassershow Zeller Seezauber
Von Juni bis Oktober können Besucher am Ufer des Zeller Sees täglich eine Wassershow mit Musik bewundern. Die beste Sicht hat man vom Musikpavillon an der Esplanade.
Die Tagesshows finden täglich von 12.00 bis 18.00 Uhr immer zur vollen Stunde statt, dauern 20 Minuten und kosten nichts. Dienstags und donnerstags gibt es zusätzlich bunte Abendshows mit Licht und Laservorführungen. Anlässlich der Abendshows fahren kostenlose Busse von Kaprun nach Zell am See und zurück.
10. Ihr wandert auf Österreichs schönstem Aussichtsberg auf der Höhenpromenade der Schmittenhöhe
Zugegeben, die schönen 360° Panoramaausblicke auf den Zeller See und die 30 Dreitausender müsst Ihr Euch in diesem Fall hier anschauen. Am Tag unserer geplanten Wanderung über die Höhenpromenade war es nämlich neblig, total verregnet und kalt. Dennoch haben wir den Tag in sehr schöner Erinnerung, besonders dank eines sensationellen Einkehrstopps.
Als wir am Gipfel der Schmittenhöhe ankommen sehen wir so gut wie nichts. Viel zu dicht ist der Nebel. Wir werfen einen Blick in die niedliche Sissi-Kapelle, die hier zu Ehren von Kaiserin Elisabeth gebaut wurde. Sissi hat nämlich im Jahr 1885 die Schmittenhöhe bei Sonnenaufgang zu Fuß bestiegen – entgegen ihrer Gefolgschaft, die sich mit dem Pferdewagen zum Gipfel kutschieren ließ.
Von hier aus geht es weiter entlang des Kamms über die Höhenpromenade. Auf dem Weg liegen zahlreiche kleine Lehrtafeln zur Tierwelt oder der Nachbau eines Murmeltierbaus. Leider hat es mittlerweile angefangen zu regnen, weswegen wir stramm weitermarschieren um möglichst bald zum Sonnkogel-Restaurant zu gelangen.
Nass bis auf die Haut und durchgefroren kommen wir nach ungefähr 45 Minuten dort an. Bei schönem Wetter könnten wir nun herrlich auf der Terrasse mit Blick in den eigenen Kräutergarten sitzen. Aber auch drinnen ist es super gemütlich. Ein Ofen bollert, es riecht verführerisch nach Käsespätzle und Kaiserschmarrn und der Service empfängt uns herzlich.
Wir bestellen Tee und Kakao, für die Kinder einen Kaiserschmarrn und für uns die allerleckersten Käse-Tortellini meines Lebens. Alles wird frisch zubereitet, mit Kräutern aus dem eigenen Garten und schmeckt einfach himmlisch.
Am liebsten wollen wir einfach sitzen bleiben. Aber irgendwann müssen wir ja auch wieder runter vom Berg. Gut gesättigt und aufgewärmt treten wir also – zugegeben etwas widerwillig – den Abstieg an.
Unterhalb des Sonnkogel-Restaurants liegt der Sagenwanderweg Mystischer Wald. Schade, dass es so nass ist. So fehlt uns ein wenig die Geduld die vielen tollen Stationen mit mystischen Geschichten & Sagen zu studieren.
Wir sind fast am Ende des Sagenwanderweges, da hört es endlich auf zu regnen. Die Wolken lichten sich und wir erhaschen doch noch einen Blick von oben auf den Zeller See.
Hat irgendwie auch was, diese Regenstimmung. Froh sind wir trotzdem, als uns die Sonnenalmbahn die letzten 800 Meter sicher ins Tal zurück bringt.
Familienurlaub in Zell am See – Kaprun – da geht noch viel mehr!
Waren wir bisher vorzugsweise in Südtirol unterwegs, hat uns auch der Familienurlaub in Zell am See – Kaprun mit den vielfältigen Möglichkeiten total überzeugt. Natürlich reichen 5 Tage nicht aus um alles zu entdecken. Eine Lama-Wanderung zum Beispiel hätten wir gern noch gemacht. Ein weiterer Tag am Zeller See mit Abstecher aufs SUP-Board wäre toll gewesen. Und die Kinder hätten gern am Ferienprogramm „Cool Kids Fun“ des Tourismusbüro Zell am See – Kaprun teilgenommen. Kinder von 5 bis 16 Jahren können dabei für wenig Geld zum Beispiel auf Schatzsuche am See gehen, einen Erlebnistag auf dem Bauernhof verbringen oder Klettertouren unternehmen.
Na ja, eigentlich steht schon fest dass wir irgendwann mal für einen Familienurlaub in Zell am See – Kaprun wiederkommen. Denn die intensive Zeit in der Natur, die erwiesenermaßen gesunde Bergluft und das gute Essen sorgen bei uns in sehr kurzer Zeit für totale Entschleunigung, Erholung und Gelassenheit.
Seit unserem ersten gemeinsamen Familienurlaub in den Bergen vor drei Jahren ist die Liebe ungebrochen. Mehr noch: Urlaub in den Bergen ist für uns alle der Inbegriff des ganz, ganz großen Glücks. Und Glück kann man ja bekanntlich nie genug haben.
Auch Patricia vom Mom´s Blog war in Zell am See und hat für Euch Ihre Must dos aufgeschrieben.
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